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Internationaler Know-How-Transfer im Wassersektor

Sachsen Wasser GmbH präsentierte auf der IFAT 2024 ihr UNICEF-Projekt zur Flüchtlingshilfe in Äthiopien


Die Sachsen Wasser GmbH präsentierte vom 13. bis 17. Mai 2024 auf der IFAT in München zukunftsfähige Lösungsansätze und Konzepte für den internationalen Wassersektor. Das Unternehmen nutzte seine erneute Präsenz am Gemeinschaftsstand der Mitglieder von German Water Partnership e.V. (Halle B2, 227/326), dem internationalen Fachpublikum von laufenden Projektaktivitäten zu berichten, neue Kontakte aufzubauen sowie bestehende Beziehungen zu vertiefen.


Unter dem Titel „Transition from provisional to sustainable water supply for refugee camps and host cities“ stellte Geschäftsführer Dr. Jürgen Wummel in der Speakers Corner das bereits zweite UNICEF-Projekt „R WASH Programme: Capacity Building and Support for Water Utility Companies in Somalia, Ethiopia, Uganda and Sudan“ vor. Die Leipziger Experten unterstützen seit 2018 Flüchtlingslager in dieser Region bei der nachhaltigen Verbesserung der aus klimatischen und politischen Gründen äußerst schwierigen Versorgungssituation vor Ort.


Am Stand fand ein intensiver Austausch mit zahlreichen Messegästen aus Ägypten, Elfenbeinküste, Kenia, Mali, Senegal, Ruanda, Uganda, Moldawien, Rumänien, Georgien, Indonesien und Peru statt.


Die Sachsen Wasser GmbH ist seit 24 Jahren auf dem Sektor Wasser/Abwasser tätig und setzte bislang Vorhaben in 50 Staaten um. Die aktuellen Projektstandorte sind Armenien, Bosnien-Herzegowina, der Kosovo, Mazedonien, Bolivien, der Libanon, Äthiopien, Kenia, Somalia, der Sudan und Tansania. www.sachsenwasser.com


Bildrechte @Sachsen Wasser GmbH

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